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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Ludusbis Ludwig |
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, Hildegard. Schon 781 zum König von Aquitanien, seinem Geburtsland, gekrönt, wuchs er daselbst auf, erlangte große Fertigkeit in den Waffenübungen und viele Kenntnisse in geistlichen und weltlichen Dingen; er verstand sogar das Griechische. Er war einfach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
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verlor. Von da an wurde sie durch fränkische Grafen verwaltet und ward 631 Residenz der Herzöge von Aquitanien (s. d.). 721 wurden die Araber von Eudo von Aquitanien bei T. besiegt. Nach dem Untergang der Selbständigkeit Aquitaniens (771) war T. 778
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Toulouse (Geschlecht)bis Toulouse (Louis Alexandre, Graf von) |
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von Aquitanien in Toulouse, bis Pippin 767 ihrer Herrschaft ein Ende machte: nun wurde Toulouse wieder Sitz einer Grafschaft, die 852 mit Raimund I. an das neue aquitanische Geschlecht kam. Unter ihm und seinen Nachfolgern wurde Quercy und Albigeois, unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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), verband sich, als Chilperich I. das ganze Reich begehrte, mit seinen Brüdern Guntram und Sigbert und erzwang so die Teilung des Reichs, bei der ihm Aquitanien und Paris zufielen. Wegen seines unkeuschen Lebens, namentlich wegen Verführung
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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abgefallenen Alemannen nahm Karl auf; er bezwang sie sowohl als die Bayern, Friesen und die Aquitanier; er eröffnete die Kriege gegen die Sachsen, und in Deutschland begann unter seinem Schutz Bonifacius (s. d. 2) das großartige Werk der Organisation
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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aufgab. Am Ende seines Lebens genoß Ludwig VI. noch den Triumph, seinen ältesten Sohn, Ludwig, mit Eleonore, der einzigen Tochter und Erbin des Herzogs Wilhelm X. von Aquitanien, vermählt zu sehen. Bald darauf starb Ludwig VI. (1. Aug. 1137) nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0542,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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entrissenen Gebiete Aquitaniens zurückgab, wogegen dieser seinen Rechten und Ansprüchen auf die Normandie und auf die Grafschaften an der Loire entsagte und für Aquitanien die Oberlehnsherrlichkeit Frankreichs anerkannte. Diese Oberlehnshoheit des
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
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) Burgund, Provence, Septimanien, Elsaß, Alemannien und das östliche Aquitanien und stand seinem Bruder im Kampf gegen den Herzog Hunald von Aquitanien bei. Bevor die nach Verstoßung der Desiderata eintretende Verstimmung Karlmanns gegen seinen Bruder dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Severinusbis Sevilla |
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Ceuleneer, Essai sur la vie et le règne de S. S. (Brüssel 1880); Fuchs, Geschichte des Kaisers S. S. (Wien 1884).
2) Sulpicius, christl. Geschichtschreiber, geboren um 363 in Aquitanien, studierte die Rechte und war zuerst als Sachwalter thätig, ging aber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Baskervillebis Baskische Sprache |
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, die sie im Laufe der Jahrhunderte erfahren, im allgemeinen die der alten iber. Bewohner Spaniens und Aquitaniens. Die Turdetaner in Bätica, die Lusitanier, die Cantabrer, Autrigonen, Barouler, Basconen und Aquitanier sprachen nur Dialekte ein
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Pointerbis Poitou |
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Marmorgruppen von Etex, mit Resten alter
Wälle und schöner Aussicht ins Claintbal.
P., das alte I^imonum im Lande der Pictavi
(Pictones), hieß auch?ictHvwiu, wurde 350Bisckofs-
sitz, später Hauptstadt von Aquitanien; bis 1405
wurden hier 23 Konzile
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Severusbis Sevilla |
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, christl. Geschichtschreiber
aus Aquitanien, geb. um 365, erwarb sich als
Anwalt vor Gericht großen Ruf, zog sich dann in
ein Kloster in Aquitanien zurück, lebte hier wissen-
schaftlichen Studien, trat fpäter in den geistlichen
Stand, wurde
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
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Gebietes. Sulpicius Severus aus Aquitanien (etwa 365-425), erst Jurist, dann schwärmerischer Verehrer des heil. Martin von Tours, verfaßte um 400 in glänzendem Stile seine zwei Bücher "Chronica" ("Historia sacra"), eine Bearbeitung der Geschichte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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von Zirkläre
Trimberg, s. Hugo von T.
Ulrich von Liechtenstein
Ulrich von Zatzikhofen
Vintler
Walther von Aquitanien
Walther von der Vogelweide
Walther von Klingen
Wartburgkrieg
Wernher (Pfaff W.)
Wernher der Gartener
Wigalois, s. Wirnt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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Aquitanien, aber auch viel über andre Länder enthält. A. starb, wahrscheinlich auf einer Wallfahrt nach dem Gelobten Land, 1029 oder 1030.
2) A. von Monteil, Bischof von Puy (Südfrankreich), ein kluger und ritterlicher Prälat, nahm, nachdem er schon
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
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als auch über Aquitanien verbreitet, jetzt beschränkt sich ihr Gebiet auf die spanischen Provinzen Navarra, Viscaya, Guipuzcoa und Alava, die drei letztern daher auch baskische Provinzen (Vascongadas) genannt, und die französischen Arrondissements Mauléon
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Baylenbis Bayrische Alpen |
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Labourd erhalten hat. Es gehörte zum Herzogtum Aquitanien, dann zu Gascogne und stand 1152-1451 unter englischer Herrschaft. An Wichtigkeit verlor die Stadt, als die Mündung des Adour versandete (um die Mitte des 15. Jahrh.), so daß nur noch Fahrzeuge
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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westgotischen Reichs hinderte der Ostgotenkönig Theoderich, doch blieben den Franken Aquitanien und Toulouse. Um alle Frankenstämme unter seiner Herrschaft zu vereinigen, beseitigte er deren Könige mit Hinterlist und Gewalt. Chararich ließ er mit seinem Sohn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Dionysische Zeitrechnungbis Dionysos |
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, gestorben daselbst um 556, gilt als Urheber der Dionysischen Jahresrechnung (s. Ära), die aber schon 465 von Victorin oder Victorius aus Aquitanien aufgestellt war, während D. nur den Anfang des Jahrs vom Karfreitag auf den ersten Weihnachtstag verlegte
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
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. eine der Hauptfestungen Aquitaniens und gehörte später zum Herzogtum Berry, mit dem es 1465 an die Krone kam.
Dunlop (spr. dönnlópp), Dorf an der Grenze von Ayr- und Renfrewshire (Schottland), berühmt wegen seiner Kühe (D. cows), mit 357 Einw.
Dunmail Raise (spr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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mußte Hugo erkennen, daß anfangs seine Macht durch das Königtum nicht verstärkt, sondern lediglich vermindert war. Zunächst benutzten die Aquitanier die Beseitigung der legitimen Dynastie, um abermals von dem König von Francien abzufallen und sich den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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in Aquitanien, südlich von den Arvernern, in der jetzigen Landschaft Gévaudan, mit der Hauptstadt Anderitum (Javols), trieb Bergbau und Viehzucht. Der von dort kommende Käse war in Rom sehr geschätzt.
Gabarre (Gabare, franz., span. Gabarra), flach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
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Provinzen als Statthalter, wie Aquitanien, Germanien, Afrika, Spanien, und zeichnete sich überall durch seine militärische Tüchtigkeit und Sittenstrenge aus. Kaiser Claudius gab ihm Afrika zur Provinz und verwilligte ihm bei seiner Rückkehr die Ehre des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0316,
Heinrich (Champagne, England) |
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von der Normandie, durch seine Gemahlin Eleonore von Poitou mit der er sich 1152 vermählte, von Aquitanien, Guienne, Saintonge, Poitou, Auvergne, Périgord, Limousin, also Herr des dritten Teils von Frankreich, begann H. 1153 mit den Mitteln dieser bedeutenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0513,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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am Leben, von denen der ältere, Karl, schon 781 zum Nachfolger im fränkischen Reich bestimmt wurde, während von den jüngern Pippin (zuerst Karlmann genannt) zum König von Italien, Ludwig (später "der Fromme") zum König von Aquitanien gesalbt wurde. Nach
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
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erobert. Völlig vertrieben wurden letztere erst zu Anfang des 9. Jahrh. durch die kriegerischen Eingebornen mit Hilfe Ludwigs des Frommen von Aquitanien. Von dieser Zeit an bildete das von Ludwig in 15 Grafschaften eingeteilte Land die sogen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0760,
Kirchengeschichte |
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. d.) wurde die bis 325 reichende Chronik des Eusebios von Cäsarea übersetzt und bis 378 fortgesetzt; an ihn schlossen sich wieder die Chroniken des Prosper von Aquitanien, Idacius und Marcellinus an. Im Mittelalter wurde vornehmlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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Marschalls Lannes, (1886) 2945 Einw., Wollmanufakturen und Fabrikation von hydraulischem Kalk, starken Handel mit Getreide und Vieh und ein Collège. L. ist das alte Lactora, die Hauptstadt der Laktoraten in Aquitanien, und wurde von Heinrich IV. zur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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, später die Franken zu Herren von L., das nun fast immer zu Neustrien gehörte. Bei der karolingischen Länderteilung kam die Stadt an Frankreich; Ludwig d'Outremer gab sie dem Herzog Wilhelm von Aquitanien. Später war sie lange ein Zankapfel zwischen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0966,
Ludwig (Frankreich: L. III.-L. IX.) |
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. von Deutschland. Nach dem Tod seines ältesten Sohns, Philipp (1131), der schon 1128 in Reims gekrönt worden, ernannte er den zweiten, Ludwig, zum Nachfolger und vermählte ihn 1137 mit Eleonore, der Erbin von Aquitanien. Drei Monate später, 1. Aug. d. J
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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dem Kriege gegen Philipp II. August von Frankreich die Grafschaft Poitou und das Herzogtum Aquitanien. Er war ein stattlicher Kriegsmann, kühn und tapfer, aber leidenschaftlich und roh. Seine Bildung war überwiegend französisch. Nach dem Tod Kaiser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Saint-Hippolytebis Saint-Jean Pied de Port |
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, der Residenz der Herzöge von Aquitanien, errichtete, hat aber in den Religionskriegen viel gelitten. Vgl. Saudau, S. d'après les archives, etc. (St.-Jean d'Angely 1886).
Saint-Jean d'Angely, franz. Marschall, s. Regnaud de Saint-Jean d'Angely.
Saint
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0658,
Schulz |
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: "Die Arthursage und die Märchen des Roten Buches von Hergest" (Quedlinb. 1842); "Nennius und Gildas" (Berl. 1844); "Beiträge zur bretonischen und keltisch-germanischen Heldensage" (Quedlinb. 1847); "Die Sagen von Merlin" (Halle 1852); "Walter von Aquitanien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Wallhausenbis Wallis |
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Halbinsel besetzt hatten, und unterwarf sie, worauf ihm Kaiser Honorius Aquitanien mit Tolosa als Reich abtrat. Er starb 419.
Wallich, Nathanael (eigentlich Nathan Wolff), Botaniker, geb. 28. Jan. 1787 zu Kopenhagen, studierte daselbst Medizin und Botanik
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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, ist spätere Erfindung. - Vgl. von Liebenau, Lebensgeschichte der Königin A. von Ungarn (Regensb. 1868-69).
Agnes von Poitou, zweite Gemahlin des Kaisers Heinrich III. seit Nov. 1043, Tochter Herzog Wilhelms V. von Aquitanien, wurde nach Heinrichs III. Tode
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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, jetzt Bourbon l'Archembault im franz. Depart. Allier;
A. Convenarum in Aquitanien, jetzt Bagnères; A. Flaviae in
Gallaecia , heute Chaves am Tamega, im portug. Distrikt Villa Real; A. Mattiacae
( Fontes Mattiaci ) im Lande
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Arminius (Jak.)bis Armstrong |
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.), Wappenbuch (s. Wappenkunde).
Armorica, richtiger Aremorica (d. i. Land am Meere), kelt. Name des westl. Galliens, vorzugsweise des Strichs zwischen den Mündungen der Seine und Loire (Normandie und Bretagne). Doch nennt Plinius auch Aquitanien A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Bittgängebis Bitzius (Albert) |
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.) ist namentlich durch Cäsars Belagerung 52 v. Chr. bekannt. Ein Zweig der B. hatte neben den iberischen Völkern von Aquitanien an der untern Garonne und Gironde Sitze genommen, führte den Beinamen der Vivisker (Vivisci) und hatte als Hauptstadt Burdigala
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0377,
Bourbon (Geschlecht) |
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der Mittelmeerbahn), hat 2648, als Gemeinde 4008 E., Post, Telegraph und ist berühmt durch das Stammschloß, das schon 761 von Pippin im Kampfe mit Aquitanien erobert, im 13. Jahrh. neu erbaut wurde. Es war lange die Residenz der Bourbons. 1793 wurde
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Britomartisbis Brixlegg |
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Briva Curretia, wo 584 Gundobald von Aquitanien zum König erwählt wurde, und Geburtsort des Kardinals Dubois.
Brix, Stadt in Böhmen, s. Brüx.
Brixen. 1) Bezirkshauptmannschaft in Tirol, hat 1202,89 qkm, (1890) 27050 (13983 männl., 13067 weibl.) E
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Cagnonibis Cail |
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eine der Hauptstädte Aquitaniens, wurde die Stadt von Theodebert 513, von den Normannen 864 eingeäschert, gehörte im 11. Jahrh. den Grafen von Toulouse, dann Heinrich II. von England, der ihr Thomas Becket als Gouverneur gab. Damals ward C. befestigt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Clovebis Cluny |
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von Aquitanien 910 gestiftet, um bei dem allgemeinen Verfall der Klosterzucht ein Muster der Strenge und Ordnung zu sein, hat es lange Zeit die Führung gehabt in dem großen Kampfe für Reorganisation des Mönchtums und Unabhängigkeit der Kirche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0082,
Frankreich (Territorialentwicklung) |
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dieser unmittelbaren Vasallen hatte eine Menge kleiner, mittelbarer Vasallen, und jeder von diesen noch kleinere Lehnsleute unter sich. Zu den großen Vasallen gehörten die Herzöge von Aquitanien, Burgund und der Normandie, die Grafen von Toulouse
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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heftiger andringenden Normannen zu überwältigen. Allein der Kaiser erkaufte den Frieden durch einen schimpflichen Tribut. Nach seiner Absetzung befand sich F. in völliger Auflösung; Bretagne und Aquitanien rissen sich los, die Normannen waren im Norden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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südfranz. Aquitanien, geheiratet, sich aber ihrer Untreue wegen von ihr scheiden lassen; sie vermählte sich nun mit Heinrich II. von England, der so ihr reiches Erbe Guienne und Poitou erhielt. Zugleich hatte dieser aber von seinem Vater Gottfried
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gnubberkrankheitbis Gobain |
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; er ist reich an Baumwolle, Tabak und
Goapulver, s. Araroba. ^Zuckerrohr.
Goar, Sankt, s. Sankt Goar.
Goar, Heiliger, kam nach der Legende unter dem
frank. König Ch'ildebert (511-558) aus Aquitanien
an den Rhein, baute an
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Hadriabis Hadrianupolis |
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wig zu Königen von Italien und Aquitanien. Im
Bilderstreit (s. Bilderdienst) stand H. mit dem Konzil
von Nicäa (787) auf feiten der Bilderfreunde, ver-
mochte aber die bilderfeindlichen Beschlüsse der frank.
Kirche nicht zu hindern
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Karikierenbis Karl (Martell) |
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mit Hilfe der Langobarden) sicherte K. das Frankenreich und damit die schwerbedrohte christl. Welt. Er machte auch Aquitanien wieder abhängig und gewährte Bonifatius seinen Schutz zur Predigt des Christentums
^[Artikel, die man unter K vermißt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Karl II. (der Kahle, römischer Kaiser)bis Karl III. (der Dicke, römischer Kaiser) |
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Zugefallene kaum zusammenzuhalten. Aquitanien und Bretagne gingen ihre eigenen Wege, die Küsten wurden von Normannen und Mauren verheert, und die Königsmacht schwand durch die Schenkungen und Zugeständnisse, welche er den Großen für Dienste machen mußte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg)bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) |
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. Bis Ostern 1149 blieb L. in Jerusalem; nach manchen Gefahren kehrte er im Herbst 1149 nach Frankreich zurück. Seine Gemahlin Eleonore (s. d.), die Tochter des letzten Herzogs von Aquitanien, durch die ihm die reiche Erbschaft von Poitou und Guyenne
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Osteometriebis Osterei |
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beiden Zahlen und umfaßt demnach einen Zeitraum von 532 Jahren. Man nennt diesen Cyklus, weil er 457 von Victorius aus Aquitanien aufgestellt wurde, auch die Victorianische Periode. Vor ihrer 466 durch Papst Hilarius erfolgten Einführung bediente man
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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teil und wurde von ihm 1196 zum Herzog von Aquitanien und Grafen von Poitou erhoben. Als nach dem Tode Kaiser Heinrichs Ⅵ. 1197 die Mehrzahl der deutschen Fürsten ohne Rücksicht auf die frühere Erwählung Friedrichs Ⅱ., der erst 3 J. alt war, Philipp
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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, evang. Stiftskirche, 1441
erbaut, 1842 und 1891–95 restauriert, mit Marmordenkmälern des hess. Landgrafen Philipp II. (gest. 1581) und seiner Gemahlin und andern
Sehenswürdigkeiten, kath. Kirche mit altem Steinbild des heil. Goar von Aquitanien
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Wallerbis Wallis |
Öffnen |
. Nach glänzenden Erfolgen erhielt W. für seine Goten 419 von den Römern unter kaiserl. Oberhoheit, aber thatsächlich so gut wie unabhängig, das westl. Aquitanien (Aquitania secunda) mit der Hauptstadt Tolosa. W. selbst starb schon 419 ohne waffenfähige
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Albigeoisbis Albinos |
Öffnen |
bei Vouillé von Theuderich, dem Sohne Chlodwigs, erobert, 732 nach der Schlacht bei Poitiers durch die Sarazenen verwüstet, fiel 768, als Pippin sein Reich teilte, Karl zu, gehörte später zu dem Königreich Aquitanien und von 843 an zur Herrschaft
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Hildegundebis Hildesheim |
Öffnen |
).
Hildegunde, in der deutschen Heldensage die Verlobte Walthers von Aquitanien. In Eckeharts «Waltharius» ist sie eine burgundische Prinzessin. (S. Walthersage.)
Hilden, Stadt im preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf und Landkreis Düsseldorf, 6 km östlich vom Rhein
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0274,
Christlich-lateinische Litteratur |
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Rhetorik den Leser von den Lastern abmahnt und zum Wege der Tugend führen will (Ausgabe von R. Ellis, Wien 1888). Prosper (etwa 400-463) von Aquitanien machte sich zum Vorkämpfer des Augustinischen Lehrbegriffs. Das Epos "De ingratis" richtet sich gegen
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